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SPD: Rouven Kötter soll Landrat werden

SPD: Rouven Kötter soll Landrat werden

Einstimmige Aufforderung durch den Unterbezirksbeirat – 

Offizielle Nominierung durch Mitglieder im Oktober geplant

Der 42jährige Rouven Kötter aus Wölfersheim soll für die Wetterauer SPD bei der Landratswahl im kommenden Jahr antreten. Der Unterbezirksbeirat, in dem neben den Mitgliedern des Vorstandes auch Vertreter aller Ortsvereine sitzen, hat ihn einstimmig aufgefordert, für das Amt des Landrates im Wetteraukreis zu kandidieren. 

„Rouven Kötter vereint in seiner Person eine hervorragende Ausbildung, politisches Gespür, Verwaltungserfahrung und die Fähigkeit, Menschen zu begeistern, zusammen zu führen undmit ihnen gemeinsam zu gestalten. Er hat kreative Ideen, Sachverstand und steht für eine soziale, gerechte und bodenständige politische Arbeit. Wir wollen, dass er als Landratskandidat bei der nächsten Wahl für die Wetterauer SPD antritt“, berichtet die Wetterauer SPD-Vorsitzende Lisa Gnadl unmittelbar nach der Sitzung, in welcher die Entscheidung getroffen wurde.

„Rouven Kötter war zehn Jahre lang äußerst erfolgreich als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Wölfersheim tätig. Er kennt die Herausforderungen der Städte und Gemeinden bestens und ist fest in der kommunalen Familie verankert“, so der stellvertretende Wetterauer SPD-Vorsitzende und Butzbacher Bürgermeister Michael Merle. „In seiner Amtszeit hat sich Wölfersheim zu einer serviceorientierten, modernen Verwaltung entwickelt, immer mit dem Fokus auf die Menschen. Unterstützung und Anerkennung des Ehrenamtes, Schaffung von Räumen und Angeboten für Kultur, Völkerverständigung, Kampf gegen Rassismus, solide Finanzen, engagierte Wirtschaftsförderung und eine politische Arbeit, die alle Generationen im Blick hat, sind bei ihm keine Schlagworte, sondern unter Beweis gestellte Fähigkeiten. Mit ihm als Landrat hätten die Städte und Gemeinden des Wetteraukreises einen verlässlichen Partner auf Augenhöhe an ihrer Seite.“

Die Kreistagsfraktionsvorsitzende Christine Jäger betont Kötters Erfahrung auf Kreisebene: „Rouven Kötter sitzt seit mehr als 10 Jahren im Kreistag und hat insbesondere im Bereich der Mobilität deutliche Akzente gesetzt. Als Ausschussvorsitzender für die Themen Regionalentwicklung, Umwelt und Wirtschaft hat er gezeigt, dass er wichtige Schwerpunkte voranbringen und dabei überparteilich engagierte Akteure zusammenführen kann. Er moderierte auch schwierigste Diskussionen souverän und suchte gemeinsam mit den Vertretern der unterschiedlichen Standpunkte einen für alle vertretbaren Konsens. Das gelingt natürlich nicht immer, aber mit seiner engagierten Arbeit hat er sichparteiübergreifenden Respekt erworben.“

Die Wetterauer SPD-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl verweist auf Kötters regionale und europäische Arbeit in den letzten Jahren: „Als Erster Beigeordneter im Regionalverband FrankfurtRheinMain hat Rouven Kötter überregionale Netzwerke geknüpft und sich auf europäischer Ebene für unsere Region stark gemacht. Bereits jetzt hat seine Arbeit im Regionalverband dem Wetteraukreis und seinen Kommunen durchaus genutzt. Von diesen Erfahrungen, Kontakten und Netzwerken könnte der Wetteraukreis jedoch noch erheblich mehr profitieren, wenn Rouven Kötter zum Landrat gewählt würde.“

„Ich fühle mich durch die Aufforderung des Unterbezirksbeirates der Wetterauer SPD sehr geehrt. Der Wetteraukreis ist meine Heimat und es wäre mir eine große Freude und Ehre, ihm als Landrat dienen und ihn gestalten zu dürfen“, äußerte sich Rouven Kötter im Nachgang der Sitzung. „Ich bin hier in der Wetterau fest verwurzelt, schätze die Vielfältigkeit unseres Landkreises sehr und willgemeinsam mit den vielen engagierten Menschen in den 25 Städten und Gemeinden für eine lebenswerte Zukunft arbeiten. Ich werde mich um die Kandidatur bewerben, hoffe auf Rückenwind durch die Wetterauer SPD und freue mich auf einen fairen und intensiven Wahlkampf um die besten Ideen für unseren Landkreis.“

„Wir brauchen einen erfahrenen, anpackenden und pragmatischen Lotsen durch die herausfordernden Zeiten, die vor uns liegen. Rouven Kötter ist der richtige Mann für diese Aufgabe, er will Verantwortung für seine Heimat übernehmenund er wird dabei die volle Unterstützung unserer Partei haben“, sind Gnadl, Jäger und Merle sich einig.

Die offizielle Nominierung des Landratskandidaten ist im Rahmen eines Parteitages Ende Oktober geplant.

Zu Besuch bei einem Wetterauer Original

Zu Besuch bei einem Wetterauer Original

SPD diskutiert im Auenlandhof über Entwicklung Oberhessens

„Der Auenlandhof ist eine echte Marke in der Region und ein Aushängeschild für die Wetterau“, schwärmt Rouven Kötter, Sprecher der Wetterauer SPD für das Thema Regionalentwicklung. Eine Delegation der Wetterauer SPD war jüngst in Ranstadt-Dauernheim zu Besuch, um sich das beeindruckende Angebot und Areal des Auenlandhofes anzusehen und mit der Inhaberfamilie Hülsbömer ins Gespräch zu kommen. „Qualitativ hochwertige, regional erzeugte Produkte in einem ganz außergewöhnlichen, liebevoll hergerichteten Ambiente. Dafür steht der Auenlandhof und wurde dafür auch jüngst als ‚Wetterauer Original‘ ausgezeichnet. Wir gratulieren zu der Auszeichnung, aber nochmehr gratulieren wir der Wetterau zu diesem Original.“ 

Der Auenlandhof bietet neben kulinarischen Angeboten auch eine attraktive Location für Hochzeiten und andere Feste. Auch Tagungen und Übernachtungen sind möglich, was unter anderem von international tätigen Unternehmen gerne genutzt wird. „Wir liegen in der wunderschönen Natur der Wetterau und trotzdem für internationale Verhältnisse quasi direkt neben dem Frankfurter Flughafen. Das macht unsere Lage sehr interessant“, erläuterte André Hülsbömer im Rahmen des Besuchs. 

„Es ist schön zu sehen, wie mit viel Eigeninitiative hier eine Anlaufstelle für Touristen von Nah und Fern entstanden ist. Die eigenen Produkte, wie Liköre und Schnäpse, aber auch die eigene Weinherstellung locken immer mehr Menschen in den kleinen Ort Dauernheim und durch seine beschauliche Lage in der Natur ist der Auenlandhof ein sehr schönes Ziel für jeden Familienausflug, da er Kindern behütet Platz zum Spielen und Toben bietet, während die Eltern in der Natur vom Alltag entspannen und die regionalen Produkte genießen können“, so die Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch. 

André Hülsbömer nutzte die Gelegenheit aber auch, um mit den Kreispolitikern in einen intensiven Austausch zur weiteren Entwicklung der Region Oberhessens zu gehen: „Ich glaube an eine regionale, qualitativ hochwertige Entwicklung. Wir dürfen den Charakter unserer wunderschönen Region nicht gefährden und müssen dabei unter anderem bei unserem eigenen Konsumverhalten und der Entwicklungsplanung endlich umdenken.“ Kötter stimmte ihm grundsätzlich zu und ergänzte: „Oberhessen ist eine wunderschöne Region und das soll auch so bleiben. Wir brauchen aber eine Fortentwicklung, die den Fokus auf Qualität und nicht auf Quantität setzt. Insbesondere im Bereich der Mobilität ist viel zu tun, damit dieser Teil des Wetteraukreises nicht nur eine starke Tradition und eine schöne Gegenwart, sondern auch eine attraktive Zukunftsperspektive hat.“

Brandschutz geht gemeinsam besser

Brandschutz geht gemeinsam besser

Kreis und Kommunen gemeinsam für den Brandschutz Wetterauer SPD informiert sich im Nachbarkreis

Im Rahmen seiner Sommertour hat der Arbeitskreis Regionalentwicklung, Umwelt und Wirtschaft der Wetterauer SPD in Gießen Station gemacht, um sich mit Landrätin Anita Schneider (SPD) und dem Gießener Kreisbrandinspektor Mario Binsch über den Brand- und Katastrophenschutz auszutauschen. 

Schneider und Binsch berichteten von einem spannenden interkommunalen Ansatz, der seit 2011 im Kreis Gießen gelebt wird. Die 18 Städte und Gemeinden haben mit dem Kreis einen Vertrag geschlossen, um Fahrzeuge der Ausrüstungsstufe 2, wie beispielsweise Drehleitern, sinnvoll im Kreisgebiet zu verteilen und die finanziellen Belastungen solidarisch zu verteilen. „Wir haben das alles mit den Leitern der Feuerwehren und der Bürgermeisterkreisversammlung partnerschaftlich auf den Weg gebracht. Wir sind unseren Bürgerinnen und Bürgern bei diesem wichtigen Thema in besonderer Art und Weise verpflichtet“, so Landrätin Schneider. „Enge finanzielle Spielräume und ausbleibende Unterstützung z.B. im Kommunalen Finanzausgleich darf nicht dazu führen, dass man nicht handelt!“ Durch diesen proaktiven Ansatz wird die Bevölkerung im Kreis Gießen nicht nur sehr gut geschützt, sondern die dafür nötigen Investitionen und Kosten werden wirtschaftlich sinnvoll minimiert.

„Man sieht hier beim Kreis Gießen eindeutig, dass der Landkreis sich als Partner der Städte und Gemeinden versteht. Auf Augenhöhe kann man sehr viel erreichen“, so Ortenbergs Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer-Pantring beeindruckt. „Landrätin Schneider bindet die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister frühzeitig und umfangreich ein und sorgt somit für ein politisch konstruktives Klima bei diesem wichtigen Thema.“

Rouven Kötter, der den Termin angeregt und koordiniert hat, ist bei der Wetterauer SPD als Sprecher unter anderem für die Themen Brand- und Katastrophenschutz zuständig:„Natürlich sind auch die Bürgerinnen und Bürger im Wetteraukreis insbesondere durch unsere zahlreichen ehrenamtlichen Akteure im Ernstfall gut geschützt. Aber der Blick über den Tellerrand zeigt durchaus interessante Ansätze, über die man auch bei uns diskutieren und beraten sollte. Der Brand- und Katastrophenschutz stellt uns permanent vor neue Herausforderungen und wir müssen seitens der Politik dafür sorgen, dass unsere Einsatzkräfte optimal geschult, ausgestattet und motiviert sind.“

Die Wetterauer Kreispolitiker ließen sich von den Berichten über das Gießender Gefahrenabwehrzentrum mit gemeinsamem Übungszentrum, geplantem Schlauchpool und Pumpenprüfstand so neugierig machen, dass ein Anschlusstermin zur Besichtigung dieser Einrichtung geplant wird. Dort können dann auch die spannenden Themen Zivilschutzkonzept, Stromausfallplan, Wissenstransfer, Führungskräfteausbildung, Führerscheinförderung, Waldbrandausstattung und verstärkte Digitalisierung weiter vertieft werden. Kreisbrandispektor Binsch gab abschließend einen klugen Rat mit in die Wetterau: „Denkt die Dinge einfach, dann kann vieles bewegt werden.“

Bildunterschrift: Die Wetterauer SPD-Politiker Rouven Kötter, Detlef Pantring, Rudolf Haas, Ulrike Pfeiffer-Pantring und Christian Dietzel im Gespräch mit Landrätin Anita Schneider (3. v.l) und Kreisbrandispektor Mario Binsch (4. v.l.)

Wetterauer ADFC ist ein wichtiger Partner

Wetterauer ADFC ist ein wichtiger Partner

Wetterauer Radverbindung nach Frankfurt kommt voran – ADFC und Regionalverband ziehen an einem Strang

Konstruktiver Austausch im Haus der Region zur
weiteren Umsetzung des Radschnellwegs FRM6

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) kam jüngst mit dem Hessischen Landesvorsitzenden Xavier Marc und dem Koordinator für den Radschnellweg FRM6 Theo Sorg ins Haus der Region nach Frankfurt, um sich mit dem Ersten Beigeordneten Rouven Kötter (SPD) und seiner Mitarbeiterin Antje Quitta zum aktuellen Stand und weiteren Vorgehen beim Radschnellweg von Butzbach bis nach Frankfurt (FRM6) auszutauschen. Ulrike Fuchs aus Friedberg und Christian Euler aus Bad Vilbel komplettierten die ADFC-Delegation und brachten sich mit ihren örtlichen Kenntnissen und Erfahrungen in die Diskussion ein.

ADFC-Landesvorsitzender Xavier Marc lobte das Engagement des Regionalverbands: „Leider gibt es nicht in allen Teilen Hessens einen Regionalverband wie hier im Rhein-Main-Gebiet. Für den Ausbau der Radinfrastruktur leistet der Verband mit Rouven Kötter und seinem Team wichtige Arbeit. Wir unterstützen dies seitens des ADFC mit unserem Fachwissen und stehen immer für einen konstruktiven Austausch zur Verfügung.“

Mobilitätsdezernent Rouven Kötter (SPD) bedankte sich beim ADFC für die Unterstützung: „Der ADFC ist für uns ein sehr wichtiger Partner, um die Interessen der Radfahrenden in der Region bestmöglich zu berücksichtigen. Wir wollen Radfahren sicherer, schneller und komfortabler machen. Das geht nur im engen Schulterschluss mit unseren Mitgliedskommunen und mit Hilfe der Unterstützung wichtiger Akteure wie beispielsweise der ADFC.“

Die Regionale Radverkehrsbeauftragte Antje Quitta verantwortet das FRM6-Projekt innerhalb des Regionalverbands. „Der FRM6 von Butzbach bis nach Frankfurt ist aufgrund der Länge und der Anzahl der beteiligten Kommunen unser herausforderndstes Projekt. Wir haben mit unserem Planungsbüro und einer umfassenden Öffentlichkeitsbeteiligung alle Streckenabschnitte analysiert, bewertet und eine Trassenführung empfohlen. Diese Empfehlungen werden aktuell in den betroffenen Kommunen beraten.“

„Wir koordinieren den Prozess und bringen unsere regionale Erfahrung und den Blick auf den gesamten Radweg mit. Letztlich liegt es aber in der Planungshoheit der Städte und Gemeinden, wo der Weg genau entlangführen entlangführen soll. Hierbei sind jedoch gewisse Qualitäts- und Ausbaustandards einzuhalten, damit der Weg als Radschnellverbindung gefördert werden kann“, erläutert Kötter.

„Der FRM6 ist ein wichtiger Baustein für die Radverkehrsförderung in der Region. Wir werden sicher auch über die eine oder andere Stelle intensiv diskutieren“, kündigen die Vertreter des ADFC an. „Wir freuen uns auf eine deutliche Verbesserung der Situation für Alltagsradfahrende und setzen uns – auch wenn der ein oder andere Kompromiss unvermeidbar sein wird – für eine Umsetzung möglichst nah am Radschnellwegstandard ein.“

Sobald die konkrete Trassenführung in den Kommunen abgestimmt und im Gesamtprojekt beschlossen wurde, geht der Radschnellweg in die nächste Projektphase. Regionalverband und ADFC vereinbarten eine weiterhin enge Zusammenarbeit bei diesem und allen anderen Projekten.

Quelle: Regionalverband FrankfurtRheinMain

Ranstadt nutzt den Regional- verband

Ranstadt nutzt den Regional- verband

Erste Planänderung steht an

Die Gemeinde Ranstadt ist eine der fünf neuen Mitgliedskommunen, die im letzten Jahr freiwillig dem Regionalverband FrankfurtRheinMain beigetreten sind. In der Folge ist der Verband nun für Änderungen des Flächennutzungsplanes zuständig. Über das erste Verfahren, das nun ansteht, tauschte sich Ranstadts Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel mit dem Ersten Beigeordneten des Regionalverbands Rouven Kötter aus.

„Wir wollen ein neues Feuerwehrgerätehaus in Ober-Mockstadt bauen und müssen dafür den Flächennutzungsplan anpassen. Das beauftragte Planungsbüro und meine Bauabteilung arbeiten dafür eng mit dem Regionalverband zusammen. Es ist unsere erste Änderung seit dem Beitritt. Das erfordert selbstverständlich zu Beginn etwas mehr Aufwand und Koordination“, erläutert Reichert-Dietzel. „Die Arbeit und die Kosten sind uns ist jedoch insgesamt geringer, da viele Aufgaben nun vom Regionalverband übernommen werden.“

Rouven Kötter erklärte die komplexe Situation, in der sich Ranstadt, Echzell, Nidda, Glauburg und Limeshain aktuell befinden: „Die fünf Kommunen sind schon Mitglieder des Regionalverbands aber ihre örtlichen Flächennutzungspläne gelten vorerst weiter, bis ein neuer Regionaler Flächennutzungsplan für die gesamte Region aufgestellt, beschlossen und genehmigt wurde. Daher übernehmen wir seitens des Regionalverbands nun die Änderungen der örtlichen Pläne, sowohl organisatorisch als auch finanziell. Damit sorgen wir dafür, dass alle unsere 80 Mitgliedskommunen fair und gerecht behandelt werden.“ 

Im Gespräch zwischen Reichert-Dietzel und Kötter ging es außerdem um die Landesgartenschau und die dafür vorgesehenen Radabstellanlagen, deren Anschaffung und Bezuschussung der Regionalverband koordiniert. „Wir sind Dienstleister unserer Mitgliedskommunen und wollen diese bei ihrer Arbeit bestmöglich unterstützen. Als Mitglied im Verein Oberhessen gilt dies natürlich auch ausdrücklich für das spannende Projekt der Landesgartenschau“, berichtet Kötter. 

„Wir wollten in Ranstadt ohnehin an verschiedenen Standorten neue Radabstellanlagen aufbauen. Wenn dies nun im Rahmen der Vorbereitungen zur Landesgartenschau finanziell besser gefördert wird und der Regionalverband uns dabei unterstützt, dann nutzen wir diese Möglichkeiten natürlich gern“, so Reichert-Dietzel abschließend.