Seite wählen
Freiwillige Feuerwehren brauchen Unterstützung

Freiwillige Feuerwehren brauchen Unterstützung

Wetterauer SPD tauscht sich mit Kreisbrandinspektor aus

Die Corona-Pandemie ist für ehrenamtliche Aktivitäten, Vereine und Organisationen eine große Herausforderung. Aber was, wenn vom Übungsbetrieb, von Fortbildungen und Vorbereitung im Ernstfall das Leben von Mitmenschen abhängt? So ist es bei den rund 3.800 Menschen, die sich als Einsatzkräfte in den Freiwilligen Feuerwehren des Wetteraukreises für die Sicherheit von uns allen engagieren. „Wie kommen unsere Feuerwehren mit dieser außergewöhnlichen Herausforderung zurecht?“ war eine der zentralen Fragen, welche von der Wetterauer SPD im Gespräch mit Kreisbrandinspektor Lars Henrich angesprochen wurden.

Rouven Kötter ist stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag und hat den Termin als Sprecher für Sicherheit und Brandschutz angestoßen. „Ich schätze die Arbeit unserer ehrenamtlichen Einsatzkräfte sehr und ich hoffe, dass diese wichtige Arbeit unter Corona nicht zu sehr leidet. Ich weiß aus Gesprächen mit Einsatzkräften unterschiedlicher Wehren, dass die Umstellung auf digitale Fortbildungen anfangs -wie überall- etwas holprig lief, sich aber mittlerweile gut eingespielt hat. Allerdings fehlen die Übungen in Präsenz natürlich und auch die Kameradschaft leidet, die ein wichtiger Beweggrund für das Engagement in der Feuerwehr ist und die spürbar ist, wenn man mit Wehren zusammenarbeitet.“  

Auch Lena Herget-Umsonst ist stellvertretende SPD-Fraktionssitzende im Kreistag und beschäftigt sich als Reichelsheimer Bürgermeisterin intensiv mit der Gewinnung neuer Einsatzkräfte, um die Tagesalarmbereitschaft zu sichern. „Wir haben gemeinsam mit unserem Stadtbrandinspektor eine Aktion gestartet, um Mitarbeiter des Bauhofes für die Feuerwehr zu gewinnen. Allerdings besorgt mich der Fortbildungsstau. Wenn wir nicht genügend Grundlehrgänge anbieten können, bringt es auch nichts, neue Einsatzkräfte zu werben.“ Der themenübergreifende Fortbildungsstau bei den Feuerwehren beträgt etwa drei bis fünf Jahre. „Ich bin davon überzeugt, dass wir als Kommunen und Kreis gemeinsam an diesem Missstand arbeiten müssen, auch wenn Ausbildung natürlich letztlich durch den Wetteraukreis im Auftrag der Landesfeuerwehrschule Hessen angebotenen werden können.“

Kreisbrandinspektor (KBI) Lars Henrich konnte berichten, dass in allen Städten und Gemeinden des Kreises während der gesamten Pandemie einsatzfähige Wehren durch die hohe Disziplin zur Verfügung standen. „Seit einigen Wochen befinden sich im Durchschnitt rund 100 Einsatzkräfte in Quarantäne oder sind erkrankt. Dennoch konnte in allen Kommunen durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen und Einsatzpläne der Brandschutz sichergestellt werden.“ Die Anzahl der Einsätze habe sich in der Pandemie nicht signifikant verändert, lediglich im harten Lockdown waren deutlich weniger Verkehrsunfälle und Einsätze wegen Unachtsamkeit zu verzeichnen. Allerdings hat sich die Menge der tagsüber zur Verfügung stehenden Einsatzkräfte durch die höhere Zahl an Home-Office spürbar verbessert.  

„Ich hoffe sehr, dass die sich wandelnde Arbeitswelt eine Chance für die Tagesalarmbereitschaft ist. In vielen Berufen gibt es jedoch kein Home-Office und viele kehren nun langsam aber sicher wieder in die Büros zurück. Aber wenn nur ein kleiner Teil künftig von zuhause aus arbeiten kann, sind dies wieder potenzielle Einsatzkräfte für tagsüber“, sieht Kötter optimistisch in die Zukunft. 

Florstadts Bürgermeister Herbert Unger hatte die Räumlichkeiten für den Austausch im Feuerwehrgerätehaus in Florstadt zur Verfügung gestellt und stimmte an diesem Punkt ausdrücklich zu: „Home-Office und Co-Working-Spaces können auch für die Feuerwehr eine Chance sein. Aber damit lösen wir die Probleme und Herausforderungen nicht. Die große Freizeitkonkurrenz erschwert die Nachwuchsgewinnung und die beruflichen Anforderungen werden immer größer und erschweren das Ehrenamt“, ist Unger sich sicher. Abschließend appelliert er an das Land, die Kommunen bei dieser Aufgabe zu entlasten: „Es gibt keine Kommune, die den Brandschutz nicht sicherstellen und die Einsatzkräfte nicht unterstützen möchte. Aber die bürokratischen Hürden und Anforderungen insbesondere von Landesseite an die kommunale Familie machen uns das Leben sehr schwer.“

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Heute gab es anlässlich des Angriffes von Russland auf die Ukraine eine spontan organisierte Kundgebung von CDU, Grünen, FDP und SPD in Bad Vilbel. Ich durfte als Vertreter der Wetterauer SPD dort sprechen, was eine große Ehre für mich darstellte.

Gemeinsam für eine digitale Zukunft

Gemeinsam für eine digitale Zukunft

Das Unternehmen Yplay aus Altenstadt hat sich auf den Weg gemacht, den Glasfaserausbau im Wetteraukreis und im Main-Kinzig-Kreis voran zu bringen. Hierzu wurden bereits mit 11 Kommunen Verträge abgeschlossen. Da es sich bei YPLAY um keinen der großen Telekommunikationsanbieter handelt, werden immer wieder kritische Fragen aufgeworfen. „Schaffen die das überhaupt?“ oder „Gibt es auch einen echten Unternehmenssitz oder hängt da nur irgendwo ein Briefkasten“ waren Fragen, die den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern gelegentlich gestellt wurden. Grund genug für die Reichelsheimer Rathauschefin Lena Herget-Umsonst (SPD), den Hammersbacher Bürgermeister Michael Göllner (SPD) und den Sprecher der Wetterauer SPD für Digitalisierung Rouven Kötter sich vor Ort ein eigenes Bild zu machen und mit den Verantwortlichen in einen konstruktiven Austausch zu gehen.

„Wir haben unsere Mitarbeiterzahl in den letzten beiden Jahren auf fast 100 Personen verdoppelt“, berichtet Geschäftsführer Peer Kohlstetter. „Aufgrund des Fachkräftemangels haben wir Personen aus ganz Deutschland und darüber hinaus angeworben, um mit uns gemeinsam den Glasfaserausbau in der Region voranzubringen.“ Die Firmenzentrale im Altenstädte Ortsteil Lindheim stößt dabei spürbar an ihre Kapazitätsgrenzen.

„Reichelsheim hat mit Yplay einen Vertrag geschlossen, da wir einerseits ein lokales, für uns besser greifbares Unternehmen wählen wollten und wir uns andererseits große Synergie-Effekte erhoffen, da zahlreiche weitere Kommunen im Umkreis den gleichen Partner gewählt haben“, erläutert Herget-Umsonst. „Ein lokaler, mittelständiger Partner war uns lieber als ein großer anonymer Konzern, bei dem man als ländliche Kommune letztlich nur eine kleine Nummer ist.“ Reichelsheim befindet sich aktuell in der Phase der Kundewerbung. Wenn 40 % der Haushalte einen Anschlussvertrag geschlossen haben, geht der Ausbau direkt los. „Die Bauausführung ist für uns von großer Bedeutung. Die Einschränkungen sollen so gering wie möglich gehalten werden, die Gehwege und Straßen anschließend für die Nutzer wieder in einem sehr guten Zustand sein“, stellt die Reichelsheimer Bürgermeisterin klar.

„Wir bedienen uns einer externen Bauüberwachung, die permanent vor Ort ist und das Projekt in enger Abstimmung mit den Kommunen begleitet“, so YPlay-Geschäftsführer Kohlstetter. „Wir rechnen pro Ort mit einer Bauzeit von ein bis zwei Jahren, je nach Größe und Komplexität. Etwa sechs Monate nach dem ersten Spatenstich werden dabei die ersten Haushalte mit Glasfaser-Anschlüssen versorgt.“

Hammersbach hatte ursprünglich mit der Breitband Main-Kinzig, die sich um Fördermittel für den Ausbau beworben hatte, einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Da nun YPlay einen eigenwirtschaftlichen Ausbau angemeldet hat, hat dies Vorrang. Bürgermeister Göllner berichtet: „Yplay ist nun auch in unserem Gemeindegebiet tätig und erschließt Haushalte, die das wünschen mit Glasfaser. Mir war es daher wichtig, die handelnden Menschen näher kennenzulernen und in einen produktiven Austausch einzusteigen.“ Göllner ist auch im Kreistag und dem Regionalvorstand der Region FrankfurtRheinMain tätig und dort mit verschiedenen anderen Projekten und Vorhaben zum Thema Glasfaser-Ausbau und Digitalisierung beschäftigt. „Die Zukunft ist digital und wir müssen heute die Basis dafür legen, dass die Kommunen in unserer Region auf diese Herausforderung vorbereitet sind. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten hier schnelle Lösungen und keine jahrelangen Debatten.“

„Ein modernes Glasfasernetz ist für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums fast so wichtig, wie es einst Wasser- und Stromversorgung waren“, ist sich Kötter sicher. „Noch vor wenigen Jahren war das ein belächeltes Randthema. Heute ist die Bedeutung allen Akteuren bewusst und auch externe Geldgeber scheuen das Investment in Glasfasernetze nicht mehr. Vielmehr sieht man hier eine sichere und attraktive Anlagemöglichkeit.“ Kötter ist im Regionalverband FrankfurtRheinMain Erster Beigeordneter, wo die Gigabitregion gegründet wurde. Yplay ist zwar keines der Partnerunternehmen, was Kötter aber nicht kritisch sieht: „Die Gigabitregion ist ein Angebot an die Städte und Gemeinden der Region. Wer sich für einen anderen Anbieter entscheidet, hat dafür sicher gute Gründe. Ich begrüße es ausdrücklich, wenn ein Unternehmen wie Yplay den Glasfaserausbau in seiner Heimatregion voranbringt. Für die Menschen in der Region ist es wichtig, dass schnell und nachhaltige eine zukunftssichere Technik installiert wird. Das zählt letztlich.“

„Gemeinsam für eine digitale Zukunft: YPlay-Geschäftsführer Peer Kohlstetter, und die politischen Vertreter Michael Göllner, Lena Herget-Umsonst und Rouven Kötter (von rechts)

Co-Working-Spaces erreichen den ländlichen Raum

Co-Working-Spaces erreichen den ländlichen Raum

Pilotprojekt in südlicher Wetterau richtet sich nicht nur an Pendler

Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel. Einzelpersonen zugeordnete Büros, feste Standorte und Arbeitsplätze gibt es natürlich noch in den allermeisten Unternehmen und Organisationen. Aber nicht zuletzt durch Corona beschäftigen sich nahezu alle Arbeitgeber auch mit Formen des flexibleren und mobileren Arbeitens. Dabei können so genannte „Co-Working-Spaces“ eine Unterstützung bieten. Das sind flexibel buchbare, voll ausgestattete Büroeinheiten, Arbeitsplätze und Besprechungsräume. In den Großstädten der Region FrankfurtRheinMain gibt es solche Angebote bereits seit einigen Jahren. Freiberufler nutzen diese Angebote ebenso, wie Mitarbeitende im Außendienst oder Start-Ups, die sich nicht an feste Büroflächen binden wollen. Mitten in der Corona-Pandemie, im Sommer 2021, startete in der Wetterau im nördlichen Bereich der Region ein Co-Working-Angebot im ländlichen Raum. Unter dem Namen „Betterau“ (abgeleitet von „better in der Wetterau“) gibt es in Niddatal attraktive Räumlichkeiten. Das Pilotprojekt soll jedoch nur der Anfang sein und in den gesamten Kreis ausgeweitet werden.

Gemeinsam mit dem für Digitalisierung zuständigen KarbenerStadtrat Stephan Theiss (CDU) und dem NiddatalerBürgermeister Michael Hahn (CDU) verschaffte sich der Erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter (SPD) ein eigenes Bild des Co-Working-Spaces „Betterau“ und tauschte sich intensiv mit Geschäftsführer Ivo Schönberner aus. „Wir bieten hier 150 qm Arbeitsfläche und 66 qm so genannten ‚Open Space‘, also Bereiche mit offenen Arbeitsplätzen, die auch zum Austausch einladen.“ erläutert Schönberner.

„Co-Working-Spaces am Rande der Region sind wichtige Angebote, die unsere Bemühungen insbesondere im Bereich der Mobilität unterstützen. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden zunehmend mehr Freiheiten im Bereich des mobilen Arbeitens gewähren, dann können solche Orte bestens dafür genutzt werden. Jeder, der hier seinen PC aufklappt, fährt nicht auf der Autobahn durch die Region und entlastet damit den Verkehr und das Klima“, so Rouven Kötter.

„Ich bin froh, dass wir ein solches Angebot in unserer Stadt haben. Man darf nicht vergessen, dass wir damit auch Kaufkraft vor Ort halten. Jeder, der nicht an einen Arbeitsplatz in einer anderen Kommune pendelt, kauft tagsüber hier ein oder holt sich bei uns oder in der Nachbarschaft etwas zu essen.“ freut sich der Standortbürgermeister Michael Hahn.

Coworking ist schon lange nicht mehr nur etwas für Gründer oder große Städte. Jeder kann davon profitieren, unabhängig vom Beruf oder der Region. „Wir wollen mit der Betteraueinen Ort schaffen, an dem insbesondere Angestellte mit Homeoffice tagen, aber auch Berater, Coaches, Handwerker, Freiberufler oder junge Unternehmen einen Platz finden. Coworking lebt vom Wechsel zwischen aktivem Austausch und Phasen hoher Konzentration individueller Arbeit. Mit unserem Raumkonzept haben wir Bereiche für all diese Situationen geschaffen“, findet Schönberner.

„Das Projekt in unserer Nachbarschaft mit den sehr angenehm gestalteten Räumlichkeiten ist absolut beeindruckend. Das könnten wir uns für Karben auch gut vorstellen, gerade im Rahmen des Konzeptes, ein Netzwerk von Co-WorkingSpaces in der Wetterau aufzubauen.“ so Stephan Theiss.

Mittelfristig sollen weitere Standorte in der gesamten Wetterau ausgebaut werden. Ziel ist es, dass man als „Betterau-Kunde“verschiedene Angebote zur Verfügung hat und diese flexibel nutzen kann, je nach individuellem Bedarf. Das aktuell vorhandene Angebot in Niddatal richtet sich nicht nur an Berufstätige, sondern steht auch Vereinen und Organisationen zur Verfügung. Bereits für 17,50 € pro Person und Tag bei 5,- € zusätzlich pro Gast kann man in den sehr angenehmen Räumlichkeiten in positivem Ambiente tätig werden. Auch monatliche Pauschalbuchungen für individuelle Tageszahlen sind möglich und durchaus erschwinglich.

Mehr dazu unter www.Betterau.de

FRM6-Route: Heilsberg oder Eckenheim?

FRM6-Route: Heilsberg oder Eckenheim?

Wegeführung für Radschnellweg in Bad Vilbel wird diskutiert

Unter der Federführung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain wird aktuell ein Netz von Radschnellwegen durch die Region geplant. Der so genannte FRM6 soll dabei von Butzbach durch die gesamte Wetterau nach Frankfurt führen. Aus Karben kommt der Planungskorridor in Bad Vilbel an und wird dann in die Main-Metropole weitergeführt. Kürzlich führte der Regionalverband dafür eine sehr umfangreiche Öffentlichkeitsbeteiligung durch. Nun liegt der Ball der konkreten Entscheidung in den Kommunen. 

Für Bad Vilbel heißt eine der interessanten Fragen: Führt der Radschnellweg über den Heilsberg oder wird er weiter westlich über Eckenheim geführt? Auch von Norden kommend gibt es verschiedene Möglichkeiten, die gemeinsam mit der Stadt Karben erörtert und abgewogen werden müssen.

Um diese Fragen vertieft zu diskutieren trafen sich nun die beiden für Mobilität zuständigen Dezernenten, der Erste Stadtrat von Bad Vilbel Sebastian Wysocki (CDU) und der Erste Beigeordnete des Regionalverbands Rouven Kötter (SPD). „Die Bürgerbeteiligung bei diesem Projekt ist wirklich beispielhaft und ich bin dankbar für die zahlreichen konstruktiven Hinweise, die uns auf diesem Wege erreicht haben“, schildert Wysocki. „Nun müssen wir entscheiden, welche Routenführung für die künftigen Nutzer und die Realisierbarkeit am sinnvollsten ist. Das Planungsbüro hat dafür eine hervorragende Vorarbeit geleistet.“

„Wir haben mit unserem Planungsbüro einen Trassenvorschlag vorgelegt. Die finale Entscheidung liegt aber bei den Kommunen. Ich kenne die Strecke als Wetterauer aus eigener Erfahrung sehr gut, daher weiß ich, welche Herausforderung Richtung Süden der Heilsberg mit seiner Steigung darstellt. Dafür ist die westliche Variante etwas länger. Aber ich halte die Empfehlung des Planungsbüros für diese Route für nachvollziehbar. Auch die restliche Wegeführung bietet einige Herausforderungen“, berichtet Kötter. „Der Radschnellweg soll so attraktiv sein, dass sich möglichst viele Menschen gerne aufs Rad setzen, um alltägliche Wege darauf zurück zu legen. Um das zu erreichen, müssen viele Aspekte berücksichtig und noch einige Steine aus dem Weg geräumt werden.“

„Wir werden bei der anstehenden Entscheidung eng mit unseren Nachbarstädten Karben und Frankfurt zusammenarbeiten. Es ist wichtig, dass die Wegeführung kooperativ abgestimmt wird. Aber wir werden uns die Rückmeldungen aus der Bürgerbeteiligung intensiv und kritisch ansehen. Wir wollen für dieses Projekt eine größtmögliche Akzeptanz erreichen“, stellt Erster Stadtrat Wysocki klar. 

„Es soll nicht die theoretisch bestmögliche Route gefunden werden, sondern die Beste, die auch in einem schnellen Zeitrahmen umgesetzt werden kann. Wir planen nicht für die Schublade, sondern wir wollen diesen Weg auch bauen!“, stellen Wysocki und Kötter klar.