Pilotprojekt in südlicher Wetterau richtet sich nicht nur an Pendler
Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel. Einzelpersonen zugeordnete Büros, feste Standorte und Arbeitsplätze gibt es natürlich noch in den allermeisten Unternehmen und Organisationen. Aber nicht zuletzt durch Corona beschäftigen sich nahezu alle Arbeitgeber auch mit Formen des flexibleren und mobileren Arbeitens. Dabei können so genannte „Co-Working-Spaces“ eine Unterstützung bieten. Das sind flexibel buchbare, voll ausgestattete Büroeinheiten, Arbeitsplätze und Besprechungsräume. In den Großstädten der Region FrankfurtRheinMain gibt es solche Angebote bereits seit einigen Jahren. Freiberufler nutzen diese Angebote ebenso, wie Mitarbeitende im Außendienst oder Start-Ups, die sich nicht an feste Büroflächen binden wollen. Mitten in der Corona-Pandemie, im Sommer 2021, startete in der Wetterau im nördlichen Bereich der Region ein Co-Working-Angebot im ländlichen Raum. Unter dem Namen „Betterau“ (abgeleitet von „better in der Wetterau“) gibt es in Niddatal attraktive Räumlichkeiten. Das Pilotprojekt soll jedoch nur der Anfang sein und in den gesamten Kreis ausgeweitet werden.
Gemeinsam mit dem für Digitalisierung zuständigen KarbenerStadtrat Stephan Theiss (CDU) und dem NiddatalerBürgermeister Michael Hahn (CDU) verschaffte sich der Erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter (SPD) ein eigenes Bild des Co-Working-Spaces „Betterau“ und tauschte sich intensiv mit Geschäftsführer Ivo Schönberner aus. „Wir bieten hier 150 qm Arbeitsfläche und 66 qm so genannten ‚Open Space‘, also Bereiche mit offenen Arbeitsplätzen, die auch zum Austausch einladen.“ erläutert Schönberner.
„Co-Working-Spaces am Rande der Region sind wichtige Angebote, die unsere Bemühungen insbesondere im Bereich der Mobilität unterstützen. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden zunehmend mehr Freiheiten im Bereich des mobilen Arbeitens gewähren, dann können solche Orte bestens dafür genutzt werden. Jeder, der hier seinen PC aufklappt, fährt nicht auf der Autobahn durch die Region und entlastet damit den Verkehr und das Klima“, so Rouven Kötter.
„Ich bin froh, dass wir ein solches Angebot in unserer Stadt haben. Man darf nicht vergessen, dass wir damit auch Kaufkraft vor Ort halten. Jeder, der nicht an einen Arbeitsplatz in einer anderen Kommune pendelt, kauft tagsüber hier ein oder holt sich bei uns oder in der Nachbarschaft etwas zu essen.“ freut sich der Standortbürgermeister Michael Hahn.
Coworking ist schon lange nicht mehr nur etwas für Gründer oder große Städte. Jeder kann davon profitieren, unabhängig vom Beruf oder der Region. „Wir wollen mit der Betteraueinen Ort schaffen, an dem insbesondere Angestellte mit Homeoffice tagen, aber auch Berater, Coaches, Handwerker, Freiberufler oder junge Unternehmen einen Platz finden. Coworking lebt vom Wechsel zwischen aktivem Austausch und Phasen hoher Konzentration individueller Arbeit. Mit unserem Raumkonzept haben wir Bereiche für all diese Situationen geschaffen“, findet Schönberner.
„Das Projekt in unserer Nachbarschaft mit den sehr angenehm gestalteten Räumlichkeiten ist absolut beeindruckend. Das könnten wir uns für Karben auch gut vorstellen, gerade im Rahmen des Konzeptes, ein Netzwerk von Co-WorkingSpaces in der Wetterau aufzubauen.“ so Stephan Theiss.
Mittelfristig sollen weitere Standorte in der gesamten Wetterau ausgebaut werden. Ziel ist es, dass man als „Betterau-Kunde“verschiedene Angebote zur Verfügung hat und diese flexibel nutzen kann, je nach individuellem Bedarf. Das aktuell vorhandene Angebot in Niddatal richtet sich nicht nur an Berufstätige, sondern steht auch Vereinen und Organisationen zur Verfügung. Bereits für 17,50 € pro Person und Tag bei 5,- € zusätzlich pro Gast kann man in den sehr angenehmen Räumlichkeiten in positivem Ambiente tätig werden. Auch monatliche Pauschalbuchungen für individuelle Tageszahlen sind möglich und durchaus erschwinglich.
Wegeführung für Radschnellweg in Bad Vilbel wird diskutiert
Unter der Federführung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain wird aktuell ein Netz von Radschnellwegen durch die Region geplant. Der so genannte FRM6 soll dabei von Butzbach durch die gesamte Wetterau nach Frankfurt führen. Aus Karben kommt der Planungskorridor in Bad Vilbel an und wird dann in die Main-Metropole weitergeführt. Kürzlich führte der Regionalverband dafür eine sehr umfangreiche Öffentlichkeitsbeteiligung durch. Nun liegt der Ball der konkreten Entscheidung in den Kommunen.
Für Bad Vilbel heißt eine der interessanten Fragen: Führt der Radschnellweg über den Heilsberg oder wird er weiter westlich über Eckenheim geführt? Auch von Norden kommend gibt es verschiedene Möglichkeiten, die gemeinsam mit der Stadt Karben erörtert und abgewogen werden müssen.
Um diese Fragen vertieft zu diskutieren trafen sich nun die beiden für Mobilität zuständigen Dezernenten, der Erste Stadtrat von Bad Vilbel Sebastian Wysocki (CDU) und der Erste Beigeordnete des Regionalverbands Rouven Kötter (SPD). „Die Bürgerbeteiligung bei diesem Projekt ist wirklich beispielhaft und ich bin dankbar für die zahlreichen konstruktiven Hinweise, die uns auf diesem Wege erreicht haben“, schildert Wysocki. „Nun müssen wir entscheiden, welche Routenführung für die künftigen Nutzer und die Realisierbarkeit am sinnvollsten ist. Das Planungsbüro hat dafür eine hervorragende Vorarbeit geleistet.“
„Wir haben mit unserem Planungsbüro einen Trassenvorschlag vorgelegt. Die finale Entscheidung liegt aber bei den Kommunen. Ich kenne die Strecke als Wetterauer aus eigener Erfahrung sehr gut, daher weiß ich, welche Herausforderung Richtung Süden der Heilsberg mit seiner Steigung darstellt. Dafür ist die westliche Variante etwas länger. Aber ich halte die Empfehlung des Planungsbüros für diese Route für nachvollziehbar. Auch die restliche Wegeführung bietet einige Herausforderungen“, berichtet Kötter. „Der Radschnellweg soll so attraktiv sein, dass sich möglichst viele Menschen gerne aufs Rad setzen, um alltägliche Wege darauf zurück zu legen. Um das zu erreichen, müssen viele Aspekte berücksichtig und noch einige Steine aus dem Weg geräumt werden.“
„Wir werden bei der anstehenden Entscheidung eng mit unseren Nachbarstädten Karben und Frankfurt zusammenarbeiten. Es ist wichtig, dass die Wegeführung kooperativ abgestimmt wird. Aber wir werden uns die Rückmeldungen aus der Bürgerbeteiligung intensiv und kritisch ansehen. Wir wollen für dieses Projekt eine größtmögliche Akzeptanz erreichen“, stellt Erster Stadtrat Wysocki klar.
„Es soll nicht die theoretisch bestmögliche Route gefunden werden, sondern die Beste, die auch in einem schnellen Zeitrahmen umgesetzt werden kann. Wir planen nicht für die Schublade, sondern wir wollen diesen Weg auch bauen!“, stellen Wysocki und Kötter klar.
An die Altenstadthalle habe ich beste Erinnerungen – im Bundestagswahlkampf war einst Kanzler Gerhard Schröder hier zu Besuch. Auch wenn er sich mit seinen aktuellen Äußerungen zur Ukraine mal wieder mit vermindertem Fingerspitzengefühl zeigt (freundlich, diplomatisch formuliert), er war als Wahlkämpfer ein Genuss. Wir durften als Jusos Ordnungsdienst machen und waren ganz nah dran am Geschehen. Wir mussten Lautsprecher nach draußen stellen, weil nicht alle Menschen in der Halle Platz fanden, die ihn hören wollten. Sein Auftritt war an Schwung, Optimismus und Begeisterung kaum zu überbieten. Ob der Wetterauer Kreistag heute an diese Stimmung anknüpfen kann? Ich lasse mich mal überraschen…
Als Kreistagsabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion bereite ich mich gerade auf die heute Debatte vor. Einige Sitzungen dafür liegen bereits hinter mir (Kreistagsfraktion, Koalition, Fraktionsvorstand,…) nun geht es in die Vorbereitung der Redebeiträge. Ganz oldschool handschriftlich ist es mir am liebsten. Meistens verlasse ich meine Notizen am Rednerpult jedoch und rede dann doch was anderes. Heute bin ich bei einer breiten Themenpalette dran: Corona, Klimaschutz und Radrouten. Aber gerade das macht Politik aus meiner Sicht so spannend. Es ist vielfältig, interessant und wir gestalten damit unsere Heimat, unsere Gesellschaft, unser Leben. Ich gebe zu, es fühlt sich nicht bei jeder Debatte so an, aber im großen und ganzen ist das der Antrieb…
Wer sich selbst davon überzeugen will: Der Kreistag tagt öffentlich und ist spannender als der Tatort in Zürich (keine Kunst), manchmal so komisch wie der Tatort in Münster, gelegentlich so verwirrend wie die Tatorte mit Kommissar Murot (LKA Wiesbaden) und bei manchen Redebeiträgen muss man auch an den leicht irren Kommissar Faber aus Dortmund denken. Neugierig? Probiert es aus: Heute um 15 Uhr in der Altenstadthalle in Altenstadt…
„Eine soziale, regionale Zusammenarbeit wird angestrebt von Holz-Ausbilder Michael Römersberger, Ralf Heiß, bbw-Abteilungsleiter Ausbildung & Beruf, Peter Deubener, Holz-Ausbilder (stehend von links), und dem Ersten Beigeordneten des Regionalverbands Rouven Kötter sowie Cornelia Dörr von der Regionalschleife Wetterau der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenrouten (sitzend von links)“
Berufsbildungswerk Südhessen und Regionalverband streben Kooperation an
Eine Perspektive für das eigene Leben, ein passender Job, die eigenen vier Wände, Selbstständigkeit – wer wünscht sich das nicht? Aber nicht alle haben die gleichen Voraussetzungen dafür. Jeder junge Mensch mit Lerneinschränkung, , psychischer Erkrankung oder aus dem Autismus-Spektrum ist einzigartig, nicht alle haben dieselben Bedürfnisse. Deshalb bietet das Berufsbildungswerk Südhessen (bbw) in Karben eine breit gefächerte Palette an maßgeschneiderten Angeboten. Mit speziellen Fördermöglichkeiten werden junge Menschen auf ihrem Weg in die berufliche und soziale Teilhabe begleitet.
Das bbw in Karben existiert seit fast 40 Jahren und ist bundesweit eines der größten seiner Art. Mehr als 300 Mitarbeitende und rund 600 Teilnehmende sind auf dem rund 12 Hektar großen Geländetätig. Das bbw bietet Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und Ausbildung in mehr als 30 Berufen sowie betreutes Wohnen und sogenannte „Hilfen zur Erziehung“. Außerdem begleitet es die Absolventinnen und Absolventen beim Übergang in den Arbeitsmarkt. „Vor Corona hatten wir eine Vermittlungsquote von etwa 70 %. Darauf waren wir sehr stolz. Die Pandemie hat unsere Arbeit deutlich erschwert und die beruflichen Perspektiven stark eingeschränkt.“ Erläutert der für Ausbildung und Beruf zuständige Leiter Ralf Heiß. „„Wir suchen daher einerseits nach Unternehmen, die bei der Besetzung ihrer Arbeitsplätze unseren Absolvent*innen eine Chance geben, zu zeigen was sie können. Und wir suchen andererseits nach Kooperationspartnern, die uns durch konkrete Arbeitsaufträge eine praxisnahe Ausbildung ermöglichen.“
Aus diesem Grund war der Erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter (SPD) nach Karben gekommen. Der Regionalverband verantwortet die Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenrouten und möchte den Regionalschleifen für eine Steigerung der Attraktivität einen Produktkatalog anbieten. Neben Bänken und Tischen für die Routen sind Mülleimer, Fahrradständer und Infotafeln mit dem bekannten Apfel-Logo geplant. Auch Liegebänke sollen im Angebot sein. „Wir wollen die Apfelwein- und Obstwiesenrouten attraktiver gestalten. Die Routen werden von den Akteuren in fünf Regionalschleifen getragen und diesen wollen wir ein möglichst komfortables, attraktives Angebot aus einer Hand bieten“, erläutert Kötter im Rahmen seines Besuchs im bbw. „Uns ist dabei die Qualität der Produkte sehr wichtig – aber natürlich auch, dass diese regional gefertigt werden. Das bbw ist nicht nur regional, sondern auch noch sozial. Diese Traum-Kombination wollen wir sehr gern unterstützen.“
Vermittelt wurde der Kontakt von Cornelia Dörr, die sich als ehemalige Mitarbeiterin des bbw mit deren Angeboten bestens auskennt und als Vorstandsmitglied in der Regionalschleife Wetterau der Apfelwein- und Obstwiesenrouten von den Bemühungen und der Suche nach einem geeigneten Partner des Regionalverbands wusste. „Der Regionalverband ist ein starker Partner für die Streuobstakteure der Region. Rouven Kötter hatte uns Regionalschleifen aufgefordert, mögliche Partnerbetriebe für den geplanten Produktkatalog zu nennen. Da ist mir natürlich sofort das bbw in den Sinn gekommen. Ich freue mich sehr, dass wir nun konkret über eine mögliche Kooperation sprechen. Der geplante Produktkatalog wäre eine tolle Sache für das Ausflugsziel Apfelwein- und Obstwiesenrouten.“
„Wir prüfen nun, ob wir alle gewünschten Produkte herstellen können und bei welchen wir weitere Partner ins Boot holen müssen“, so Ralf Heiß. „Ich freue mich, dass das bbw als Partner in Betracht gezogen wird und dass unsere Arbeit auf diesem Wege unterstützt werden soll.“
Unter der Federführung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain wird aktuell ein Netz von Radschnellwegen durch die Region geplant. Beim FRM 6 durch die Wetterau bis Frankfurt und beim FRM 4 vom Taunus nach Frankfurt fand nun eine umfangreiche Bürgerbeteiligung mit Rekordinteresse statt. Einige Tausend Menschen haben sich daran beteiligt und viele Vorschläge und Anregungen eingebracht.
„Die Anregungen waren absolut konstruktiv und sind sehr hilfreich für unsere weitere Arbeit. Wir bedanken uns bei allen Bürgerinnen und Bürger, die sich beteiligt haben“, sagte der Erste Beigeordnete und Mobilitätsdezernent des Regionalverbandes Rouven Kötter (SPD).
Gefragt wurden die Teilnehmenden unter anderem, was ihnen an einem Radschnellweg besonders wichtig wäre. Am häufigsten genannt wurde, dass die Nutzungskonflikte mit Fußgängern und Kfz-Verkehr auf einer solchen Verbindung minimiert werden sollen. Auch das Kriterium der Direktheit, d.h. eine möglichst umwegfreie Führung, wurde als besonders relevant eingestuft.
Zudem konnten die vorgeschlagenen Trassenverläufe seitens der Bürgerinnen und Bürger kommentiert werden. Neben Hinweisen zu Gefahrenstellen, starken Steigungen oder Konflikten mit anderen Nutzungen wurden auch neue Wegeführungen angeregt. Rouven Kötter, Mobilitätsdezernent beim Regionalverband, stellt erfreut fest: „Dank der konstruktiven Hinweise aus der Online-Beteiligung konnte in einigen Abschnitten der Verlauf der Trassenvarianten optimiert werden.“
Ein weiteres Anliegen war die Einrichtung von Rastplätzen oder Servicestationen entlang des Radschnellwegs, an denen man kleinere Reparaturen durchführen oder sich bei Regen unterstellen kann. Aufgrund der Länge der Radschnellwege kam zudem die Anregung, den ÖPNV bei der Planung intensiv zu berücksichtigen. Dadurch sei eine bessere Kombination der beiden umweltfreundlichen Verkehrsmittel möglich. Die Ergebnisse der Online-Beteiligung sind in die Trassenbewertung eingeflossen. In einem nächsten Schritt werden die Projektpartner über eine Vorzugstrasse entscheiden. Anschließend werden für diese konkrete Maßnahmenvorschläge erarbeitet. Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie stellen eine vorbereitende Planungsgrundlage dar. Die Entscheidung, ob die Realisierung des Radschnellweg weiterverfolgt wird, erfolgt nach Abschluss der Studie durch die beteiligten Kommunen.
„Es soll nicht die jeweils theoretisch bestmögliche Route gefunden werden, sondern die Beste, die auch in einem schnellen Zeitrahmen umgesetzt werden kann. Wir planen nicht für die Schublade, sondern wir wollen diesen Weg auch bauen!“ stellt Kötter abschließend klar.
Unter www.region-frankfurt.de/rsw kann man sich über den Fortschritt der gesamten Radschnellwege-Projekte in der Region informieren.
Diese Woche wurde in Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau) der historische Lehrpfad zum „Ortsdamm“ eröffnet. Da das Team des Regionalverbands fachlich und finanziell unterstützt hat, war auch der zuständige Erste Beigeordnete Rouven Kötter mit dabei. „Wer unsere Geschichte kennt, ist besser für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet.“ ist sich Kötter sicher.
Gemeinsam mit Bürgermeister Ingo Kalweit und zahlreichen ehrenamtlichen Akteuren ging Kötter den Info-Pfad ab und erfuhr viel Neues über die spannende Dorfgeschichte von Bischofsheim. „Durch solche Projekte kann man Geschichte konkret erfassbar machen. Direkt am Ort der Geschichte etwas darüber zu erfahren bleibt deutlich besser hängen und ist eindrucksvoller, als wenn man es nur aus Büchern erfährt.“ so Kötter.